Das Tragen einer hochwertigen Sonnenbrille im dritten, vierten oder älteren Jahr ist keine Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit.
Der Sommer kommt, ein wohlverdienter Urlaub, Sommerfreuden und Sonnenbaden. Welche Gefahren lauern dann?
Sonnenlicht wurde immer als Energiequelle angesehen, die für das Leben benötigt wird. Licht und Sonne wurden von allen alten Völkern durch heidnische Feste gefeiert und werden ganz am Anfang des Alten Testaments erwähnt.
Heute sind wir uns der wesentlichen Wirkung des Sonnenlichts und seines Wirkungsmechanismus bewusst. Ohne Licht gibt es keinen Anblick. Wir sind uns der schädlichen Auswirkungen des Sonnenlichts bei unnötiger Exposition bewusst.
Weißes, sichtbares Sonnenlicht ist eine elektromagnetische Welle / Strahlung. Zusätzlich zu weißem Licht gibt es ein ultraviolettes Spektrum (UV), das für unsere Augen unsichtbar ist, aber in es eintritt.
UV-Licht ist bei einigen Hauterkrankungen von Vorteil, hilft bei der Bildung von Vitamin D, verbessert viele mentale Zustände und setzt Wäsche und Bettwäsche dem Sonnenlicht sowie Sonnenterrassen und -räumen aus, tötet viele Bakterien und Viren ab.
Leider schädigt die Exposition gegenüber immer mehr UV-Licht unsere Zellen.
Der bekannteste Effekt der Exposition gegenüber UV-Strahlung ist das Sonnenbaden, wenn sich unsere Haut verdunkelt. Dadurch entsteht ein Schutzpigment, das vor einem tieferen Eindringen von UV-Licht in die Haut schützt.
Wenn das Licht durch die Pupille in das Auge eindringt und es zu stark ist, blinzeln wir ebenfalls, um uns zu schützen. Also tragen wir eine Sonnenbrille.
Längerer und langfristiger Kontakt mit UV-Licht führt zu einer dauerhaften Schädigung der Netzhaut und ihres feinsten Teils – des gelben Flecks. Darüber hinaus fördert es die Bildung von Katarakten und äußeren Degenerationen der Bindehaut des Auges.
Da der Sommer bekanntermaßen der sonnigste Teil des Jahres ist, ist die Lichtintensität im Sommer am stärksten. Das Phänomen der Lichtreflexion an einer Wasseroberfläche wie dem Meer und der Küste ist besonders bekannt, wenn die Exposition gegenüber UV-Strahlen stark erhöht ist.
In den Bergen sind wir auch an sonnigen Tagen stärker UV-Strahlen ausgesetzt, und diese Exposition nimmt mit zunehmender Höhe erheblich zu. Gerade wenn wir die Freuden des Sommers auf See oder in Seen genießen, sind unsere Augen vom Sonnenlicht bedroht.
Daher ist es notwendig, unsere Augen mit einer Sonnenbrille vor UV-Licht zu schützen. Zusätzlich zum Meer oder in den Bergen ist es gut, sich zusätzlich mit einem Schal, einer Mütze mit Schatten (Mütze) oder einer Mütze zu schützen.
Gläser sollten von guter Qualität sein, und solche mit den sogenannten polarisierendes Glas, das die Sicht, die beim Fahren wichtig ist, nicht verdeckt und vor UV-Strahlen schützt.
Kinderaugen reagieren besonders empfindlich auf UV-Strahlen, da sich bis zum Alter von 6 Jahren kein spezielles Pigment Lipofuszin in der Augenlinse befindet, das ein natürlicher Filter für UV-Strahlen ist und die Netzhaut teilweise schützt.
Es ist bekannt, dass die Ältesten gewarnt haben, dass es für Kinder nicht gut ist, im Freien zu spielen, wenn die Sonne am stärksten ist, und dann nicht ans Meer zu gehen. Eine Kopfkappe war ein Muss.
Heute im Zeitalter der Tourismusbranche kümmern wir uns weniger darum, aber deshalb haben wir Sonnenbrillen für Kinder.
Das Tragen einer hochwertigen Sonnenbrille im dritten, vierten oder älteren Jahr ist keine Modeerscheinung, sondern eine Notwendigkeit.