Aus der Klinik Svjetlost mit einem neuen Sehvermögen geht Albina zum Eurovision Song Contest.
Albina Grčić präsentiert sich erstmals der Weltöffentlichkeit beim Eurovision Song Contest in Rotterdam. Und zum ersten Mal mit einem neuen Sehvermögen.
„Bei Auftritten im Rampenlicht sind Brillen nicht die Lösung, und Linsen jucken. Ich freue mich schrecklich darauf, zu sehen, nicht zu schielen, keine Angst zu haben, dass die Kontaktlinsen herausfallen. Ich freue mich darauf, jedes Gesicht im Publikum erkennen zu können.“ erzählte uns Albina, die bei Musik operiert wurde.
Dr.sc. Adi Pašalić führte die Entfernung der Dioptrie mithilfe von Lasern durch, ein Verfahren, dass heute etwas länger dauert als ein Lied, und unglaubliche Freude bereitet.
So wurde Albinas Sehvermögen mit der FemtoLasik-Methode perfektioniert, einem schmerzlosen Verfahren, bei dem die Dioptrie entfernt wird.
„Zunächst muss ich sagen, dass das Svjetlost-Team eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre geschaffen hat, weshalb ich mich dem Verfahren im gleichen Ton hingeben konnte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, danach sah ich die Welt um mich herum sofort besser. Es ist wirklich eine schmerzlose und angenehme Erfahrung, ich würde es jedem empfehlen.“
Tick-Tock und die Zeit der Dioptrie lief ab.
„Bei Auftritten im Rampenlicht sind Brillen nicht die Lösung, und Linsen jucken. Ich freue mich schrecklich darauf, zu sehen, nicht zu schielen, keine Angst zu haben, dass die Kontaktlinsen herausfallen. Ich freue mich darauf, jedes Gesicht im Publikum erkennen zu können.“ erzählte uns Albina, die bei Musik operiert wurde.
Dr.sc. Adi Pašalić führte die Entfernung der Dioptrie mithilfe von Lasern durch, ein Verfahren, dass heute etwas länger dauert als ein Lied, und unglaubliche Freude bereitet.
So wurde Albinas Sehvermögen mit der FemtoLasik-Methode perfektioniert, einem schmerzlosen Verfahren, bei dem die Dioptrie entfernt wird.
„Zunächst muss ich sagen, dass das Svjetlost-Team eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre geschaffen hat, weshalb ich mich dem Verfahren im gleichen Ton hingeben konnte. Es dauerte nur ein paar Sekunden, danach sah ich die Welt um mich herum sofort besser. Es ist wirklich eine schmerzlose und angenehme Erfahrung, ich würde es jedem empfehlen.“
Tick-Tock und die Zeit der Dioptrie lief ab.